Kinder von 3 Jahren bis zum Schuleintritt

Allgemein

In unseren Kindergärten fördern wir die Entwicklung der Kinder zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten, indem wir uns am Entwicklungsstand, den Fähigkeiten, der Lebenssituation, den Interessen und Bedürfnissen jedes einzelnen Kindes orientieren. Ein besonderes Anliegen ist uns, die natürliche Neugierde der Kinder zu fördern, sie anzuregen und ihnen Impulse zu geben, die sie umgebende Welt selbst auszuprobieren und zu erforschen.

Unser Angebot

Wie bieten in unseren fünf Kindergärten insgesamt 213 Plätze für Kinder im Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt an. Ertingen verfügt in seinen drei Kindergärten „Fabeltier“, Pestalozzi“ und dem Waldkindergarten „Wundertanne“ mit insgesamt sechs Gruppen über 148 Plätze. In Binzwangen in der „Villa Kunterbunt“ stehen 37 Plätze und in Erisdorf im Kindergarten „Dorfwichtel“ stehen 28 Plätze zur Verfügung.

Unser Betreuungsangebot umfasst

  • Regelplätze in den Kindergärten „Fabeltier“, „Pestalozzi“, „Villa Kunterbunt“ und „Dorfwichtel“
  • Verlängerter Vormittag in den Kindergärten „Fabeltier“, „Pestalozzi“, „Villa Kunterbunt“ sowie im Waldkindergarten „Wundertanne“
  • Ganztagesplätze von Montag bis Donnerstag in den Kindergärten „Fabeltier“ und „Pestalozzi“
  • Ganztagesplätze an den Tagen Montag und Donnerstag im Kindergarten „Villa Kunterbunt“ in Binzwangen

Betreuungsangebote und Entgelte

Unser Eingewöhnungskonzept

In Zusammenarbeit mit den Eltern ist eine Aufnahme des Kindes sechs Wochen vor dem dritten Geburtstag möglich (ausgenommen der Waldkindergarten „Wundertanne“). Hierfür haben wir ein Konzept „Hand in Hand“ entwickelt.

Unsere fachliche Weiterentwicklung

Alle pädagogischen Fachkräfte nehmen regelmäßig an Fortbildungen und Inhouse-Seminaren zu unterschiedlichen pädagogischen Themen teil.

Unsere Schwerpunkte

Sprachförderung: Alltagsintegriert und ganzheitlich für alle Kinder. Für die Vorschüler kommt zusätzlich das „Würzbürger Sprachtraining“ zum Einsatz.

  • Integration benachteiligter Kinder
  • Bewegungsförderung durch den Einsatz von Hengstenberg-Materialien
  • Systematische Beobachtung und Dokumentation unter Einsatz unterschiedlicher Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren
  • Regelmäßige Fallbesprechungen